Riesenkopf
1337m
Mangfallgebirge
Wendelsteingruppe/Inntal
Parkplatz Falkenstein. In Flintsbach über den Astenweg-Petersbergweg zum Parkplatz bei der Burgruine Falkenstein.
auf den Riesenkopf
Ausgedehnte Wanderung auf einen kleinen Gipfel, hoch über dem Inntal, der wenig Besuch erhält und mit einer herrlichen Aussicht überrascht.
über den Astenweg und Riesenkopfalm (Karte: blau-violett)
Westlich der Ruine Falkenstein beginnt ein Fahrweg, der an der Ruine vorbei und anfangs steil in den Bergwald nördlich des Petersberges führt
Gasthaus Petersberg. Man folgt jetzt der Fahrstraße oder biegt an der ersten Kapelle nach rechts ab - der Pfad ist etwas
kürzer und trifft wenig später bei der Antonius Kapelle wieder auf die Straße (dort wo der Pfad flach in einen Forstweg ausläuft, an der Wegekreuzung
links halten). Nach ca. 50 Minuten kommt man kurz nach der Abzweigung zum Gasthaus Petersberg zu einem alten Bergbauernhof, dem Bauer am Berg.
Wir folgen dem Fahrweg in ein Hochtal westlich des Madron und erreichen bald wieder den Wald, durch den sich der auch im Winter geräumte Weg in einigen
Kehren hinauf zu den Astenhöfen zieht.
Riesenkopfalm:
Vor dem ersten Gebäude der Astenhöfe biegen wir rechts ab Riesenkopf hinauf zum Wald. Anfangs noch auf einem Pfad,
später auf einem Fahrweg erst nördlich dann westlich bis zur Riesenkopfalm.
Riesenkopf:
ab der Riesenkopfalm über das Wiesengelände Riesenkopf auf einem breiten Weg nord-östlich zum Waldrand. Nach
einem Durchlass im Weidezaun nach links und über den Ostrücken des Riesenkopfes in 30 Minuten steil hinauf zum Gipfelkreuz
(die Abzweigung nach Brannenburg lässt man dabei rechts liegen).
zu den Astenhöfen
Vom Gipfelkreuz führt ein steiler Waldpfad südwärts zur Riesenkopfalm. Man folgt ab der Alm einer Fahrstraße nach Osten
hinein in den Wald und geht an einer Wegegabelung nach rechts auf den Weg 10 in 20 Minuten zu den Astenhöfen. Auf der
Fahrstraße östlich abwärts zu einem Gebäude (Winterstube) und nach 300 Meter an einer Kreuzung links abwärts Flintsbach.
In nördlicher Richtung erreicht man kurz darauf das Hochtal unterhalb des Großen Madron und den Bauer am Berg. Auf dem Anstiegsweg zurück zur
Ruine Falkenstein.