Klausenberg

1554m

Chiemgauer Alpen
Talort
Hohenaschau Hainbach
Hainbach
Stützpunkte
Klausenhütte, 1510m
ehemals bewirtschaftete Hütte zwischen Klausenberg und Zinnenberg.
Seit 2007 geschlossen.
Bergwanderung
von Hainbach zum Klausenberg
Der Klausenberg ist eine eher unscheinbare Erhebung in dem vom Spitzstein nach Nordosten ziehenden Bergkamm. Hoch über Trockenbachtal und Priental gelegen, bietet der Gipfel einen schönen Blick hinüber zu Feichteck, Hochries, Geigelstein und hinab ins Voralpenland mit dem Simssee und Chiemsee.
Aufstieg
von Hainbach 211 (Karte: blau)
Vom Parkplatz bei Hainbach geht man an der Straße nach Süden über die Brücke 200 Meter zu einem Gebäude, wo man die Straße überquert. Man trifft auf einen Weg Klausen, hält sich nach 100 Meter rechts und geht auf einem guten, manchmal etwas steilen Weg in den Bergwald hinauf. Mehrfach trifft man auf eine breite Forststraße, die man überquert oder ein kurzes Stück begeht, den grünen Wegweisern folgend. Nach einer letzten Abkürzung bleibt man auf der Straße (Punkt 1123m), biegt an einer Abzweigung links ab und erreicht auf Höhe der Oberen Baumgartenalm freies Wiesengelände, durch das der Schoßbach fließt. Wir queren den Bach über eine Furt und biegen links ab Klausen, hinauf in das Wiesengelände zwischen Zinnenberg und Klausenberg. Auf einem ausgetretenen Bergpfad erreicht man nach gut 250 Höhenmetern die Grenze zu Tirol und die alte Klausenhütte, die sich rechts hinter einem Hügel versteckt. Von der Hütte in zehn Minuten auf einem felsigen Bergrücken ohne Schwierigkeiten zum Gipfel.
Abstieg
wie Aufstieg
Weitere Wege zum Klausenberg:
über die Ellandalm zum Klausenberg
vom Spitzsteinhaus über den Klausengrat zum Klausenberg
Fotos
Höhenunterschiede - Gehzeiten
Karten
GPS Koordinaten
Bergwandern
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