Hochries
1569m
Chiemgauer Alpen
Grainbach / Samerberg
Bruchfeld/Gammernwald:
von Grainbach in Richtung Duftbräu - Hilgen - Schweinsteig - Parkplatz Spatenau - vor dem Gasthof Duftbräu links ab zum Parkplatz Bruchfeld/Gammernwald
von Grainbach in Richtung Duftbräu - Hilgen - Schweinsteig - Parkplatz Spatenau - vor dem Gasthof Duftbräu links ab zum Parkplatz Bruchfeld/Gammernwald
vom Gammernwald zur Hochries
Vom Gammern-Parkplatz führt ein eher selten begangener Weg über das Alfred-Drexel-Haus auf der
Nordseite des Feichteck zur Hochries. Geht man auch die ersten Kilometer auf Forstwegen, die Ruhe
ist wirklich bemerkenswert und erst kurz vor dem Gipfel wird der Bergsteigerverkehr wieder lebhafter.
Die Hochries ist nun mal ein weithin bekannter Berg mit herrlicher Aussicht und deshalb hat man hier
wohl eine Seilbahn gebaut und ein Alpenvereinshaus direkt auf den Gipfel gesetzt. Auch hier ist
wieder der Weg das Ziel und der Rummel am Gipfel muss halt als gegeben angesehen werden - auf dem
Rückweg über die Feichteck-Alm hat man dann noch genügend Gelegenheit, die Ruhe einer friedlichen
Almgegend zu genießen.
vom Gammernwald 221,34,216d,221 (Karte: violett-blau)
Vom Parkplatz im Gammernwald folgt man den Schildern zur Wagner-Alm Hochries bis ca. 250m nach der Abzweigung zur
Stiegelalm ein geteerter Weg nach links abbiegt (bei einem Wegweiser zur Wagneralm). Anfangs ohne große Steigung gehen wir an der brüchigen
Auerwand (Vorsicht Steinschlag!) vorbei und auf steiler werdenden Weg zum Sachrinnstein Jagdhaus. Kurz nach der Hütte beginnt an einem Schild "Ewaldweg" ein
schöner Steig, der ohne Steigung zum Alfred-Drexel-Haus führt. Ab der Hütte gehen wir nach rechts in den Bergwald hinauf Hochries und
erreichen auf einem Karrenweg nach einigen Serpentinen den Sattel zwischen Feichteck und Karkopf (Pölcher Schneid, 1380m). Jetzt nach links auf einer Straße weiter zu einem
Weidegatter und nördlich um den Karkopf herum Hochries Gipfelhaus zu einem weiteren Sattel. Hier nach dem Gatter nach links
Hochries zu einem Feldkreuz und kurzweilig über felsiges Gelände mit vielen Blumen zu dem Weg, der von der Seiten-Alm
heraufkommt. Auf breiter Piste und ohne große Steigung weiter zum Gipfelhaus.
über Feichteckalm 221
Zurück in den Sattel am Karkopf. Wer will, kann jetzt noch diesen kleinen Gipfel mitnehmen (Vorsicht beim Abstieg auf der Westseite) oder einfach auf dem
Anstiegsweg zurück zum Sattel (1380m) gehen. Zum Gipfel des Feichteck wäre es von hier noch eine halbe Stunde zu gehen, aber da uns eine
Radlermaß jetzt lieber ist, gehen wir nur 150m den Weg in Richtung Feichteck, folgen den Schildern zur Feichteck-Alm bis zu einem Jagdhaus und gehen nach links abwärts noch 200m bis zur
Feichteck-Alm. Zurück beim Jagdhaus, gehen wird durch Weidegatter über die Almwiese zum Waldrand und auf einem teilweise steilen Pfad hinunter zu
Wagneralm und zurück zum Aufstiegsweg.