Hochalm
1427m
Mangfallgebirge
Tegernseer Berge/Sylvenstein
Hochalm 1 (Gerstenrieder Graben)
Walchen (Walchenklamm)
Von Lenggries auf der B13 zum Sylvensteinsee. Auf der Staumauer in Richtung Achenpass. Parkplätze am Ostende des Sylvensteinsee links und rechts der Straße, ca. 3,8 km von der Staumauer entfernt (Hochalm).
Walchen (Walchenklamm)
Von Lenggries auf der B13 zum Sylvensteinsee. Auf der Staumauer in Richtung Achenpass. Parkplätze am Ostende des Sylvensteinsee links und rechts der Straße, ca. 3,8 km von der Staumauer entfernt (Hochalm).
Mitterhütte, 1276m
Eine Internetseite ist nicht bekannt. Informationen unter Almen und Berge
Eine Internetseite ist nicht bekannt. Informationen unter Almen und Berge
vom Sylvensteinsee zur Hochalm
Der kleine Gipfel mit der grandiosen Aussicht hat schon etwas Besonderes. Ist es nun die Ruhe eines nicht so bekannten Gipfels, die nur durch das Summen der
Insekten und das Zwitschern der Vögel "gestört" wird, ist es die idyllische Almwiese rund um die Mauerreste der alten Hochalmhütte oder eine
Rundumsicht, wie man sie in dieser Höhe nur selten findet. Ja diese Aussicht, da wäre z.B.:
Roß- und Buchstein, die Blauberge, der Guffert, die Hohen Tauern mit dem Großglockner, das Rofangebirge,
Karwendel und Wetterstein mit der Zugspitze und im Nordwesten die Benediktenwand. Ein Ort für
Genießer, der in zwei Stunden gut erreichbar ist. Eine gewisse "Geländegängigkeit" sollte allerdings vorhanden sein, denn der Weg ist oft
felsig, wurzelig und steile Grasleiten wollen passiert werden.
vom Gerstenrieder Graben über Höllei-Alm 638 (Karte: violett)
Vom Parkplatz führt ein Fahrweg östlich in den Wald hinein Hochalm und erreicht in wenigen Minuten den tief eingeschnittenen Gerstenrieder Graben
mit den vielen Gumpen. Nach einer Staumauer den steilen Weg rechts haltend aufwärts und entlang des Grabens weiter steil aufwärts.
Nach einem längeren Stück mit geringer Steigung durch schattigen Wald erreichen wir die Höllei-Alm, zu der es wieder steiler
hinaufgeht. Noch unterhalb der Almhütte zweigt links ein Pfad ab welcher an einem alten, umgestürzten Baum vorbei zu einer Viehtränke und
weiter auf felsigen Untergrund steil hinauf in einen kleinen Sattel führt. Weiter auf einem schmalen Pfad abwechslungsreich unter den Hängen des Brunstlahnerkopfes
hinauf in den Sattel nahe der Mitterhütte. Wir gehen aus dem Sattel nördlich weiter
aufwärts durch lichten Wald über Felsen und Wurzeln und erreichen am Rande der Almwiesen um den Gipfel die alten Mauerreste
eines Almgebäudes, von dem aus wir das Gipfelkreuz sehen, welches wir nach wenigen Minuten erreichen.
über die Hölleialm
Wie Aufstieg